wird das Rittergut erstmals als Besitz des Leuthold von Lottwitz, Amtshauptmann von Hohnstein genannt.
1564
erwarb Georg von Wehse das Rittergut Am 28.6.1584 brannte das Haus zu Burkersdorf ab.
1611
am 4.4. war die Grundsteinlegung für das Wohnhaus. Das Anwesen verblieb dann lange Zeit im Familienbesitz der von Wehse. Das Schloss war von Teichen umgeben, die Dammstraße entlang der Schlossmauer ist beredtes Zeugnis.
1870
erwarb dann Freiherr von Stieglitz das Rittergut mit Schloss und nutzte es als Jagdresidenz. Das alte Försterhaus stand direkt am Wasser und war durch eine Brücke zur Dammstraße verbunden.
1906
besucht König Friedrich August mit großem Gefolge das Schloss Burkersdorf.
1928
wurde das gesamte Anwesen an die Landesversicherung Sachsen verkauft, welche nach großen baulichen Veränderungen ein Altersheim einrichtet
1937
wurde das Schloss als Erholungsheim genutzt.
1949
wurde es der Tbc-Heilstätte Hohwald als Außenstelle für Tbc-Kurpatienten zugeordnet.
1966
wird es wieder als Alters- und Pflegeheim genutzt.