Grenzüberschreitend

Abstimmung:
unsere Bewertung::
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Karte:
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Dauer:
ca. 7,00 h
Entfernung:
ca. 27,50 km
Höhenunterschied:
ca. 890 Meter
beste Reisezeit:
eigentlich immer
Schwierigkeitsgrad:
sehr lang
viele Höhenmeter
Untergrund:
Forstweg und asphaltiert Wanderweg und Pfad Treppen
empfohlene Karten:
Nationalpark Böhmische Schweiz;
Nationalpark Böhmische Schweiz
Region:
Mehr Details
hier

Kurzbeschreibung:

Hrensko (Herrnskretschen) - Fähre - Bahnhof Schöna - Bahnhofstraße - roter Punkt - Schöna - Kaiserkrone - gelber Strich - Zirkelstein - Marktweg - Kalkbude - Kreusels Eiche - Schächers Kreuz - Böhmisches Tor - Grenze - Im Tiefen Grund - Lehmischbach - gelber Strich - Niedergrund - Elbe - Fähre - grüner Strich - Belvedere - Elbleiten - roter Strich - Die Allee - Arnsdorf - blauer Strich - Dürrkamnitz - roter Strich - Elbetal - Hrensko (Herrnskretschen)

Beschreibung:

Von Zeit zu Zeit muss auch immer mal wieder eine längere Wanderung unternommen werden. Blöderweise habe ich mir diese Tour an einem der heißesten Tage des Sommers 2015 ausgesucht und so war die Runde eher ein Kampf als eine Genusswanderung. Trotzdem ist es bei ordentlichem Wetter eine sehr nette Wanderung und deshalb wird sie hier beschrieben.
Der Startpunkt ist der Parkstreifen zwischen der ehemaligen tschechischen Grenzstation und Hřensko (Herrnskretschen). Elbeueberfahrt_Schoena_kleinVon hier geht es mit der kleinen Fähre auf die andere Elbeseite hinüber. Im Sommer 2015 hat die Überfahrt für einen Erwachsenen 1,50 € (Kinder 1 €) gekostet. Vom Anlegesteg geht es auf dem direkten Weg geradeaus unter der Bahnlinie entlang. Auf der rechten Seite vor dem Tunnel befindet sich ein Bahnhofsgebäude, an dem sich im Sommer 2015 riesige Mengen Schwalbennester befanden. Das sah schon ziemlich wild aus und irgendwie erwartet man, dass bei einer solchen Anzahl an Flugbewegungen Zusammenstöße unvermeidbar sind, aber in den paar Minuten, die ich das Treiben beobachtet habe, taumelte keine benommen zu Boden. Nachdem man durch den Tunnel gewandert ist, geht es auf der anderen Seite des Bahndamms nach rechts weiter. Die Zufahrtsstraße der paar Häuser hinter dem Bahndamm führt angenehm ansteigend den Hang aufwärts. Es ist wohl eine der letzten Pflasterstraßen, aber da sich die Steine doch schon ziemlich verschoben haben, ist das auch nur noch eine Frage der Zeit, denke ich. Aber vielleicht wird es an dieser doch relativ selten befahrenen Straße ja auch erhalten.
Nach dem Aufstieg aus dem Elbtal erreicht man die Ebene vor Schöna und damit ist das erste Ziel, die Kaiserkrone, auf der rechten Seite sichtbar. Kurz vor dem Ortsrand stößt die Wanderwegmarkierung roter Punkt roter Punkt dazu und nach ¼ Kilometer biegt sehr unauffällig der Zugang auf die Kaiserkrone rechts ab. Wie es sich für eine Kaiserkrone gehört, Blick_von_Kaiserkrone_auf_Zirkelstein_kleinbesteht auch hier der Berg aus drei Spitzen. Jede dieser Spitzen bzw. Aussichten liefert eine andere Perspektive und deshalb sollte man auch keine davon auslassen. Außer den Aussichten kann man an der Kaiserkrone zwei Sandsteinlöwen, ein hohes Denkmal an die Weltkriegsopfer und den berühmten Felsen, auf dem Caspar David Friedrichs „Wanderer über dem Nebelmeer“ steht, entdecken. Von der südlichen Aussicht (also die Aussicht mit dem Sendemast) hat man schon den Blick auf das nächste Ziel, den Zirkelstein.
Es geht nun wieder bis auf die bekannte Dorfstraße (Bahnhofsstraße) zurück und dann der roten Wanderwegmarkierung roter Punkt nach rechts hinterher. Die Wanderung macht einen kleinen Schlenker durch den südlichen Teil von Schöna und dann geht es auf der Wanderwegmarkierung gelber Strich gelber Strich zum Zirkelstein weiter. Sandsteinboot_und_Tierfiguren_Schoena_kleinAm Ende der Ortschaft steht auf einer Verkehrsinsel ein Boot aus Sandstein mit gleich mehreren Tieren drauf. Das sieht wirklich toll aus und wertet den Platz gleich ein ganzes Stück auf. Die letzten Meter in Schöna führen an der Gaststätte Zirkelstein (www.gasthaus-zirkelstein.de) vorbei und dann aus dem Ort heraus. Vom Ortausgang bis zum Waldrand am Zirkelstein sind es nur ein paar wenige hundert Meter und hier Blick_vom_Zirkelstein_auf_Kaiserkrone_kleinbiegt man nach links auf den Zugang zum Zirkelstein ab. Der Waldweg führt auf die Rückseite (östliche Seite) des Felsens, auf der der einzige Aufstieg liegt. Auch wenn der Zirkelstein von unten gesehen relativ hoch erscheint, so sind es nur 40 Höhenmeter, die über einige Stufen bewältigt werden. Von oben hat man eine sehr schöne Rundumsicht, die bei gutem Wetter bis weit in die Böhmische Schweiz reicht. So fallen besonders der Rosenberg, die beiden Zschirnsteine, der Schneeberg und die Tafelberge der linken Elbeseite auf.
Nach dem Abstieg geht es auf dem bekannten Waldweg nach rechts weiter und schon bald erreicht man das Zirkelstein-Ressort (www.zirkelsteinresort.de), das rechts herum passiert wird. Die Zufahrt zu dieser Bungalowanlage endet auf der schon bekannten gelben Wanderwegmarkierung gelber Strich. Auf diesem Feldweg geht es nun nach links weiter. Zuerst führt der Weg in einem Bogen über das Feld und dann am Waldrand entlang. Danach wird eine Kleingartenanlage passiert und es geht auf einem schnurgeraden, aber auch extrem ruhigen Waldweg  mit dem Namen Marktweg auf die Zschirnsteine zu. Auf der Strecke wird ein Tümpel auf der Rastplatz_am_Kalauschenborn_kleinlinken Wegseite passiert, der aber leider im Sommer 2015 annähernd ausgetrocknet war und ein paar Meter dahinter befindet sich auf der rechten Seite der Kalauschenborn mit einem Rastplatz. Schaechers_Kreuz_Zschirnstein_kleinKurz vor den Zschirnsteinen biegt der Wanderweg nach links ab und es geht in die Richtung der tschechischen Grenze. Am Wegrand steht die Kreusels Eiche und das Schechers Kreuz mit der Jahreszahl 1549. ¼ Kilometer hinter diesen beiden markanten Stellen biegt die Wanderung nach links auf den ersten möglichen Waldweg ab. Dieser Waldweg fällt leicht ab und erreicht nach etwas mehr als 300 Metern die Grenze. Diese Stelle wird das Böhmische Tor genannt und ist eigentlich ein vollkommen unauffälliger Übergang zwischen zwei Ländern.
Spätestens ab der Grenze ist der Waldweg mit dem grünen Strich grüner Strich markiert. Für die weitere Strecke bieten sich zwei unterschiedliche Möglichkeiten an. Die erste Variante ist, dass man von der Grenze an der grünen Wanderwegmarkierung etwas mehr als einen Kilometer folgt und dann nach links in Richtung Dolní Žleb (Niedergrund) auf die gelbe Wanderwegmarkierung abbiegt. Das ist die kürzere Variante. Die zweite Variante biegt schon nach ½ Kilometer hinter der Grenze nach links auf den ersten Forstweg ab. Dieser Forstweg führt in einem riesigen Bogen von 5 ½ Kilometer durch den Böhmischen Nutzwald. Auf der Strecke ist wirklich nichts außer Wald und dem asphaltiertem Weg zu sehen. Dafür hat man hier eine wunderbare Ruhe und wenn man zu mehreren unterwegs ist, dann ist es der passende Moment, um ordentlich zu schnattern. Interessant ist, dass man immer wieder auf der linken Seite in Täler blicken kann. Zuerst sind es die oberen Ausläufer des Gelobtbachtals und dann das Elbtal. Wenn man den kürzeren Weg gewählt hat, dann treffen die beiden Wege nach 2 ½ Kilometern alte_Sandsteinplatten_Weguntergrund_kleinwieder aufeinander. Die weitere Wanderung führt jetzt das Tal hinab. Dabei sollte man immer einigermaßen vorsichtig mit dem Untergrund sein, da die Kombination aus den großen Sandsteinplatten und dem Dolnožlebský Pohár (Lehmischbach) ganz schön rutschig werden kann. Der Weg in Richtung Elbtal wird gesäumt von gleich mehreren Quellen, Felsmalerei_Lehmischbach_kleindie anscheinend früher die Wasserversorgung der Ortschaft Dolní Žleb (Niedergrund) gewährleistet haben. Zumindest sind mehrere Quellen noch immer zugemauert. Zwischendurch erreicht man eine Kreuzung, an der es nach links weiter das Tal abwärts geht. Im Bereich der Kreuzung steht links, gleich am Wegrand, ein großer Felsen, an dem anscheinend auch immer wieder ein kleines Lagerfeuer gemacht wird. Gleich links daneben sind einige seltsame Inschriften und Skizzen zu sehen. Die Jahreszahl 1972, ein Schwert und ein Schild mit einem Stierkopf darauf. Vielleicht ist es das Wappen eines Vereins.
In dem Bachlauf sind gleich mehrere Einbauten zu erkennen, die Erklärung dazu ist am Ortseingang zu finden. Dort stand früher eine Mühle, von der heutzutage nur noch eine Ruine vorhanden ist. In den letzten Jahren ist die Ruine aber wieder freigeschnitten worden und vielleicht wird dem Gelände wieder Leben eingehaucht. sommerlicher_Pool_Niedergrund_kleinDas ist auf jeden Fall ein paar Meter tiefer dem alten Gebäude auf der rechten Wegseite passiert. Es wird gerade super toll saniert und ganz besonders fällt der große, blau leuchtende Pool im Vorgarten auf. Zu meinem Wanderzeitpunkt waren es hier unten gut 30°C  und da wird man als durchgeschwitzter Wanderer schon ziemlich neidisch. Auf dem weiteren Weg abwärts wird die kleine Dorfkirche passiert und dann geht es unter der Bahnlinie entlang. Damit hat man einen freien Blick auf die Elbe. Gaststaette_Dolni_Grund_in_Niedergrund_kleinRechts vom Weg befindet sich das außergewöhnliche Restaurant Dolní Grund, das ungewöhnlicherweise zwei Zapfhähne gleich am Elberadweg hat (zumindest im Sommer). Zuerst war ich ratlos, warum das Mädel unterhalb der Gaststätte direkt an dem Radweg saß, aber schon nach kurzer Zeit hielt gleich eine große Gruppe Radfahrer dort Faehre_Niedergrund_kleinan und versorgte sich mit Gerstensaft. Schräg rechts vor sich hat man nun die Gierseilfähre, mit der es auf die gegenüberliegende Elbeseite geht. Die Fähre ist nicht gerade eine Schönheit, aber dafür kommt man zu einem Spottpreis (Sommer 2015: Erwachsene 0,60 € und Kinder 0,40 €) auf die andere Seite. Die Fähre ist immerhin so groß, dass auch Autos transportiert werden und der Fährmann fährt auch für einzelne Personen.
Am gegenüberliegenden Ufer angekommen, führt eine Treppe bis zur Straße hinauf. Irgendwie ist es ganz schön komisch, wenn man direkt neben dem Nachtclub die Treppen hochsteigt und alle Autofahrer einen dann an der Straße stehen sehen. Direkt über die Straße geht es dann weiter an den Aufstieg hinauf zum nächsten Ziel. Schon nach wenigen Metern erreicht man die grüne Wanderwegmarkierung grüner Strich, auf der es bis hoch zum Belvedér (Belvedere) geht. An dem Untergrund des Aufstiegs kann man sehr gut erkennen, dass es sich um einen uralten Weg handelt. Heutzutage würde sich keiner mehr die Mühe machen, den Rand auf beiden Seiten mit Sandsteinklötzen zu begrenzen. Erst auf den letzten paar hundert Metern führt der Weg in einigen Serpentinen aufwärts bis hinauf auf die Ebene am Belvedér (Belvedere). Die tolle Aussicht und die dazu passende Gastronomie liegen wenige Meter nach links und sind zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Aussichtsplattform_Belvedere_kleinIn meinem Fall waren mit dem letzten Aufstieg die 3 ½ Liter Wasser aus dem Grotte_am_Belvedere_kleinRucksack verbraucht und so musste ich erstmal ordentlich mit einem riesigen Getränk und einem Eisbecher nachladen. Der Preis war für so eine touristische Stelle ganz angemessen und die Bedienungen waren super freundlich. Nachdem der Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen ist, muss man natürlich unbedingt zu der riesigen Aussichtsplattform wandern. Diese sieht man schon von der Terrasse der Gaststätte und so ist man schnell angekommen. Die Aussicht ins Elbtal und die Grotte sind schon etwas Besonderes.
Auch vom Belvedér (Belvedere) könnte man jetzt mal wieder die Strecke ein Stück abkürzen, indem man der roten Wanderwegmarkierung in Richtung Labská Stráň (Elbleiten) folgt. Die eigentliche Wanderung führt aber erstmal ein ganzes Stück auf der roten Wanderwegmarkierung roter Strich in Richtung Arnoltice (Arnsdorf) geradeaus. Wenn man sich die Strecke auf einer Wanderkarte ansieht, dann wirkt das jetzt kommende Stück auf der sogenannten Knížecí cesta (Allee) ziemlich langweilig, da es wirklich schnurgerade durch den Wald zieht. In der Realität fällt das gar nicht auf, da es leicht hoch und runter geht. Was schon eher auffällt, sind die seltsamen Sandsteinklötze links und rechts des Weges. Bis heute habe ich noch nirgendwo eine brauchbare Erklärung für diese Dinger bekommen. Auf jeden Fall hat die Knížecí cesta (Allee) früher das Schloss in Arnoltice (Arnsdorf) und die Aussicht Belvedér (Belvedere) verbunden. Heutzutage ist es ein angenehm ruhiger Waldweg.
Nach 2 ½ Kilometern biegt der rot markierte Wanderweg nach rechts ab, die Wanderung geht aber geradeaus auf dem Waldweg (ungefähr 700 Meter) bis zur nächsten Kreuzung weiter. Hier biegt die Wanderung nach links in Richtung Arnoltice (Arnsdorf) ab. Der Ort wird nach etwas mehr als ½ Kilometer erreicht. Hier fällt gleich am Ortsrand ein stattlicher Baum mit einem mächtigen Stamm auf, Dorfmittelpunkt_Arnsdorf_kleinder unter Naturschutz steht. Auf der Hauptstraße geht es nach links weiter. Bei der Ortschaft Arnoltice (Arnsdorf) fällt, wie so häufig in den Böhmischen Orten, die riesige Kirche im Zentrum auf. Auch wenn in deutschen Ortschaften die Kirche meistens kleiner ausfällt, so haben alle  das gleiche Problem, dass die Kirchengemeinden die Prachtgebäude einfach nicht mehr unterhalten können. In den Böhmischen Dörfern liegt es daran, das sie einfach kaum noch Einwohner haben und in Deutschland sind es die schwindenden Mitgliederzahlen. Trotzdem ist es schade, dass so ein prächtiges Gebäude zusehends verfällt. Hier in Arnoltice (Arnsdorf) fällt besonders auf, dass die Kirche in einem kleinen Bereich von der Außenseite saniert ist. So kann man ihre ursprüngliche Schönheit erahnen.
Gleich hinter der Kirche folgt man auf einer Dorfstraße der blauen Wanderwegmarkierung blauer Strich. Zuerst geht es noch durch bewohntes Gebiet, wo man sehr gut sehen kann, dass seit dem Beitritt von Tschechien in die EU die Häuser einen gewaltigen Sprung an Schönheit gemacht haben. So einige der Häuser sehen wirklich toll aus, ganz besonders das Haus auf der linken Straßenseite mit den Natursteinwänden. Der Wanderweg führt hinter dem Ortsrand leicht abfallend weiter. Zuerst werden ein paar Steinmauern, die früher die dahinterliegenden Grundstücke etwas begradigt haben, passiert und dann geht es in die oberen Ausläufer der Suchá Kamenice (Dürrkamnitz). Obwohl das Tal wirklich schön ist, trifft man nur Boofe_im_Duerrkamnitzgrund_kleinselten andere Wanderer an und meistens sind es am Wochenende Leute, die am rechten Felsfuß Feuer und eine Art größere Rast oder Picknick machen. So einige Stellen sehen nach Boofen aus, aber ich habe dort noch nie Schlafsäcke gesehen. Die blaue Wanderwegmarkierung geht in die rote Wanderwegmarkierung roter Strich über und je weiter man abwärts wandert, desto schöner und felsiger wird das Tal. Ganz kurz vor der Straße im Elbtal fallen ein paar Einbauten und Spuren in der Schlucht auf. Hier hat früher die Dürrkamnitzmühle gestanden, die sich immer wieder gegen Wasserknappheit oder aber riesige Wassermassen durchsetzen musste. Diesen Kampf hat das Gebäude schon 1882 verloren, aber auch heutzutage werden mit so manchen Unwettern riesige Felsmurmeln die Schlucht herunter gekullert. Es ist beeindruckend, welche Gewalt das Wasser hat. Auf der Straße angekommen, geht es nach rechts auf dem Bürgersteig weiter, bis man nach 1 ½ Kilometern den Ausgangspunkt der Runde wieder erreicht.
Die Wanderung ist eine nette Runde, die gleich zwei Mal über die deutsch-tschechische Grenze führt. Beide Seiten bieten so einige interessante Stellen und in großen Bereichen eine wunderbare Ruhe. Es ist keine der typischen Wanderungen durch die Sächsische bzw. Böhmische Schweiz, sondern eher eine sehr lang gezogene. Trotzdem ist sie sehr erholsam, nur zu meiner Wanderzeit war die Temperatur einfach zu hoch. Insgesamt habe ich fast 5 Liter Flüssigkeit zu mir genommen und ich hatte trotzdem noch das Gefühl, zu wenig getrunken zu haben.

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