Häntzschelstiege 2
Abstimmung:
Ø 4,0 (37 Stimmen)
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unsere Bewertung:: |
Karte: |
PDF: |
Dauer: ca. 4,00 h |
Entfernung: ca. 9,50 km |
Höhenunterschied: ca. 590 Meter |
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beste Reisezeit: nicht an langen Wochenenden |
Schwierigkeitsgrad: Kletterabschnitte festes Schuhwerk |
Untergrund: Forstweg und asphaltiert Wanderweg und Pfad Treppen und Hühnerleitern Leiter Klettern mit Klammern |
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empfohlene Karten: Schrammsteine – Affensteine; Rolf Böhm Kartographischer Verlag |
Region: Schrammsteine/Affensteine |
Mehr Details hier |
Kurzbeschreibung:
Kirnitzschtal - Beuthenfall - roter Strich - Dieterichsgrund - Vorderer Heideweg - Bloßstock - untere Häntzschelstiege - Obere Affensteinpromande - obere Häntzschelstiege - Langes Horn - Carolafelsen - Reitsteig - blauer Strich - roter Punkt - Fremdenweg - Kleiner Winterberg - Fremdenweg - Neuer Wildenstein - Kuhstall - Kuhstallstraße - Kirnitzschtal - Lichtenhainer Wasserfall - Beuthenfall
Beschreibung:
Diese Wanderung ist dadurch entstanden, dass mich ein netter Leser unserer Internetseiten darauf hingewiesen hat, dass die beiden Häntzschelstiegen- Wanderungen (Häntzschelstiege und Untere Häntzschelstiege) entweder viel zu kurz oder veraltet wären. Aus der Sicht dieses Lesers wäre doch als Standard- Häntzschelstiegen- Runde die folgende Runde viel besser.
Ich bin dieses Jahr (2009) tatsächlich schon einige Male die Häntzschelstiege hochgeklettert und jedes Mal war ich überrascht, dass hier richtig viel Betrieb herrscht. Bis vor wenigen Jahren war die Häntzschelstiege noch ein Geheimtipp, aber inzwischen schleppt so ziemlich jeder seine Erstbesucher, egal ob bergfest oder nicht, zu dieser Stiege und deshalb sollte man unbedingt als Wanderzeit lieber einen Zeitpunkt wählen, an dem nicht ganz so viele Touristen in der Sächsischen Schweiz unterwegs sind. Man kann die Besucherzahlen schon ganz gut an den Parkplätzen im Kirnitzschtal abschätzen. Wenn die offiziellen Parkplätze z.B. am Beuthenfall voll sind, dann kann man davon ausgehen, dass auch in der Häntzschelstiege ordentlich was los ist. Vielleicht wäre es dann besser, eine andere Wanderung bzw. Stiege (z.B. die Zwillingsstiege) gleich mit im Gepäck zu haben. Wenn es denn leer genug ist, startet die Wanderung am Beuthenfall und geht von dort in Richtung Bloßstock. Markiert ist das erste Stück der Wanderung mit dem roten Strich . Die ersten paar Meter aus dem Kirnitzschtal heraus sind ziemlich steil, aber danach ist die Weg sehr angenehm zu gehen. Der markierte Wanderweg biegt nach ½ Kilometer von dem ebenen Waldweg ab und steigt nach rechts an. Die Wanderung erreicht nach wieder ½ Kilometer eine kleine Felsmurmel auf der rechten Seite. Diesem Felsen kann man sehr gut ansehen, dass hier schon ein paar tausend Kinderfüße drüber geklettert sind und die ersten Kletterversuche durchgeführt haben. An diesem Felsen biegt die markierte Wanderung nach links zur Felswand des Bloßstock ab. Vor dem Felsen hat sich ein ziemlich großer Sandkasten gebildet. Hier verlässt die Wanderung den markierten Weg und es geht nach rechts um den Felsen herum. Gleich an zwei Stellen weisen Schilder des Nationalparks auf die Häntzschelstiege hin und der Zugang ist wirklich perfekt ausgebaut. Diese Ausbaustufe ist notwendig, da durch die vielen Besucher der Felsen und die Vegetation zerstört und die Erosion weiter voranschreiten würde. Der Zugang zur Häntzschelstiege ist schon nach ein paar wenigen Metern erreicht und durch ein grünes Schild gekennzeichnet. Der eigentliche Start der Stiege liegt ein bisschen oberhalb und ist über ein paar Stufen gut zu erreichen.
Das Erste, was man von der Stiege sieht, sind ein paar Klammern im Felsen und ein mächtiges Stahlseil. Dieses Seil ist dazu da, dass man sich hier einhaken kann, wenn man denn einen Sicherungsgurt trägt. Dieses würde ich ganz sicher tun, wenn ich mit meinen Kindern hier unterwegs wäre. Da ich mich selber für relativ trittsicher und schwindelfrei halte, habe ich noch nie solch eine Sicherung benutzt. Ich rede mir auch immer ein, dass Jahrzehntelang (bis ins Jahr 2001) große Mengen Wanderer hier auch hoch gekommen sind, ohne die heutigen Sicherheitsvorkehrungen (vielleicht auch etwas übertriebenen Sicherheitswahn) und da werde ich das auch schaffen, ohne abzurutschen. Nachdem man die ersten sieben Stufen geschafft hat, erreicht man ein horizontales Stückchen. Hier kann man noch mal leicht entspannen, um dann das aufregendste Stück der Unteren Häntzschelstiege zu absolvieren. Zuerst muss man einen kurzen Aufstieg überwinden und dann geht es auf Klammern um eine Felsmurmel herum. Hier ist das dicke Stahlseil ziemlich hilfreich, da es sehr gut zum Festhalten benutzt werden kann. Ich persönlich empfinde diese Stelle als die aufregendste der gesamten Häntzschelstiege, aber andere Wanderer fürchten sich mehr vor einer Stelle ganz oben. Nachdem diese interessante Passage überwunden ist, geht es fast langweilig weiter nach oben. Für den Aufstieg sind einige Klammern in eine 45° schräge Felswand eingelassen worden. Ich glaube zwar, dass man diese Schräge auch ohne Klammern hoch kommen würde, aber sie sind halt da. Was mir wirklich vollkommen unnütz vorkommt, ist das gewaltige Stahlseil an der Felswand. Ob sich hier wirklich irgendjemand einhakt?
Am Ende der Schräge kann man nach links zu einer netten Aussicht oberhalb des Bloßstockes gehen. Hier hat man den ersten schönen Blick in die Ebene der Hinteren Sächsischen Schweiz. Um weiter auf der Häntzschelstiege zu klettern, geht es von der Aussicht wieder herunter in Richtung der Unteren Häntzschelstiege. Den Zugang passiert man aber auch nur und steigt noch die letzten paar Meter der Unteren Häntzschelstiege bis zur Oberen Affensteinpromenade. Hier könnte man zwar auch nach rechts gehen, um zum übernächsten Ziel der Runde (dem Carolafelsen) zu kommen, aber dann würde man die Obere Häntzschelstiege und die tolle Aussicht von Langen Horn verpassen. Der Zugang zur Oberen Häntzschelstiege liegt gleich auf der gegenüberliegenden Seite der Affensteinpromenade. Dieser Zugang ist ziemlich unauffällig und komischerweise ohne jegliche Schilder. Es geht in eine Felsspalte hinein, die schon ziemlich eng ist und wo man ganz sicher den Rucksack abnehmen muss. Am Ende der Felsspalte befindet sich der weitere Aufstieg. Dazu muss man einen ziemlich großen Schritt nach oben unternehmen, aber auch hier ist mal wieder eins dieser dicken Stahlseile und die Eisenklammern dienen ganz hervorragend zum Hochziehen. Dieses Teilstück ist überhaupt nicht schlimm und das schafft auch wirklich jeder. Das sieht schon anders aus, wenn man oben aus dem Kamin herausklettert und hier ein Schritt von einer Felswand zur gegenüberliegenden unternommen werden muss. Der Abstand zwischen den beiden Klammern sind armselige 40 Zentimeter, aber durch die Tiefe der Spalte hat hier schon mancher Wanderer gestanden und war mit den Nerven am Enden.
Nachdem man aber den Schritt geschafft hat, sind es nur noch wenige Klammern bis zur vorderen Spitze des Langen Horns. Hier wird man mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Auf der linken Seite sieht man die Schrammsteine, den Falkenstein, im Hintergrund den Lilienstein und die Hohe Liebe. Wenn man rechts rüber sieht, dann fallen besonders die beiden Wildensteine und der Hausberg auf. Hier bleibt wirklich jeder erst mal auf den Felsen sitzen und saugt die wunderschöne Landschaft auf. Damit sinkt dann natürlich auch wieder der Adrenalinspiegel und die Wanderung kann weiter gehen. Der weitere Verlauf ist zumindest für die nächsten 800 Meter eindeutig. Es geht über den einzigen Pfad vom langen Horn in Richtung Süden. Am Ende der 800 Meter erreicht man wieder mal einen dieser Besucherlenkungszäune, der überstiegen wird und dann wandert man nach rechts in Richtung der Wilden Hölle bzw. des Carolafelsens. Nach ¼ Kilometer leichtem Abstieg ist nach links der Carolafelsen ausgeschildert. Auch wenn man mit dem langen Horn schon eine tolle Aussicht in die Ebene der Hinteren Sächsischen Schweiz genossen hat, sollte man unbedingt auch diese Aussicht noch besuchen. Eigentlich sieht man hier nicht viel mehr bzw. anders als vorher, aber diese Stelle hat ihre Reize. Einerseits liegen von dieser Aussicht der Falkenstein und der Lilienstein in einer Linie und außerdem stehen auf der linken Seite die imposanten Felswände des Domriffs.
Für den weiteren Verlauf geht die Wanderung wieder den besagten ¼ Kilometer zurück. Dieses Mal wird der Besucherlenkungszaun nur passiert und die Wanderung folgt geradeaus der Wanderwegmarkierung blauer Strich . Fast ohne jeglichen Höhenunterschied erreicht man schon nach kurzer Strecke die nächste Aussicht. Diesmal handelt es sich um einen Ausblick in die südliche Richtung. Hier ist der Blick in die Landschaft zwar auch ganz nett, aber viel imposanter ist der Felskessel vom Heringsgrund. Der kleinere Grund im Vordergrund ist das Schneeberger Loch. Hier kann man eine stark zerklüftete Felswand bestaunen. Obwohl ich schon sehr häufig an dieser Stelle gewesen bin, habe ich noch nie entdeckt, dass man auch noch nach rechts zu einer anderen Aussicht weiter gehen kann.
Die Wanderung führt weiter über den Reitsteig in die Richtung der beiden Winterberge. Nach ungefähr einem Kilometer befindet sich auf der linken Seite eine steinerne Wegsäule, die nach links den Weg zum Kleinen Winterberg weist. Diesem Weg folgt man mit der Wanderwegmarkierung roter Punkt . In weit vergangenen Zeiten (also vor der Nationalparkzeit) durfte man nach links neben dem Unteren Fremdenweg auf den Kleinen Winterberg wandern. Heutzutage ist dieser Bergrücken leider als Kernzone deklariert und damit für Wanderer gesperrt. Überraschenderweise waren auf dem Oberen Fremdenweg Mitte Juli 2009 ganz frische Fahrspuren von einem Fahrzeug mitten in dieses Gebiet zu sehen. Hier war anscheinend ein Jäger bis zu seinem Hochsitz gefahren. So etwas widerstrebt mir zutiefst, wenn ich als Wanderer nicht auf dem Weg unterwegs sein darf, aber dafür irgendwelche faulen Mitmenschen mit ihrem Fahrzeug bis weit in die gesperrte Zone fahren, und zu welchem Zweck?!? Dann denke ich, darf man als Wanderer auch mindestens zum Pavillon hoch steigen. Dazu wandert man auf dem empfohlenen Unteren Fremdenweg entlang, bis links oben auf der Felswand ein kleiner runder Bau auftaucht. Hier bieten sich gleich mehrere Möglichkeiten, den steilen Hang hoch zu kommen. Es ist schon besonders lustig, dass an dem Pavillon doch einige Wanderer vorbeigehen, aber keiner das Gebäude auf dem Felsen entdeckt. Hier ist ein Blick nach oben doch ganz hilfreich. Der Pavillon ist angeblich schon aus dem Jahre 1818 bzw. der Vorgänger aus dem Jahre 1558. Von diesem sehr ruhigen Plätzchen geht es auf der Vorderseite (nördliche Seite) wieder abwärts auf die Obere Affensteinpromenade mit der roten Wanderwegmarkierung. Wenige Meter nach links steigt der markierte Wanderweg auch vom Kleinen Winterberg herunter. Der Abstieg erfolgt über einige Treppenstufen, die aber gar nicht so unangenehm auffallen, da es in einem ziemlichen Zickzack herunter geht und dadurch einige Abwechslung geliefert wird.
Am Felsenfuß angekommen, wandert man geradeaus quer durch die Ebene der Hinteren Sächsischen Schweiz. Wenn man der roten Markierung folgt, erreicht man nach ungefähr 1 ½ Kilometern den Felsenfuß des Neuen Wildensteins bzw. meistens wird dieser Felsen Kuhstall genannt. Der Aufstieg ist nicht besonders anstrengend und durch die interessante Nasse Schlucht schnell geschafft. Sobald man die Schlucht verlassen hat, befindet sich auf der linken Seite das Felsentor des Kuhstalls. Von der Vorderkante hat man eine schöne Aussicht jetzt von der anderen Seite in die Ebene der Hinteren Sächsischen Schweiz. Noch ein bisschen schöner ist die Aussicht, wenn man bis ganz oben auf den Neuen Wildenstein hinaufsteigt. Das geht sehr einfach durch die Spalte an der Seite des Felsentors. Ausgeschildert ist hier die Himmelsleiter. Der Name Himmelsleiter ist leicht irreführend, da es sich nicht um eine herkömmliche Leiter handelt, sondern um eine ziemlich schmale Treppe, die in die Felsspalte eingepasst worden ist. Diese Schlucht ist nur als Aufstieg markiert, was auch gut ist, da ein wechselseitiger Weg zwangsweise zu Körperkontakt führen würde. Vom Plateau des Neuen Wildensteins hat man eine noch bessere Aussicht als aus dem Felsentor ein paar Meter darunter, da hier der Sichtwinkel überhaupt nicht eingeschränkt ist.
Der Abstieg von der oberen Ebene des Neuen Wildensteins erfolgt über eine breite Treppe auf der Rückseite. Am Ende der Treppe befinden sich gleich noch mindestens zwei weitere interessante Stellen, die man nicht auslassen sollte. Für beide Stellen geht man von der Treppe nach links, also nicht in die Richtung des Gasthauses. Wenn man den Weg geradeaus geht, sieht man eine Felswand, an der der Eingang ins Schneiderloch ist. Das ist eine lustige Stelle, von der man wie von einem Balkon oder Fenster aus der Felsenwand blicken kann. Die andere Stelle, die man auch besuchen sollte, befindet sich in dem Gewirr an Felsen auf der gegenüberliegenden Seite (also zwischen Schneiderloch und dem Abstieg von der oberen Ebene des Neuen Wildenstein). Hier kann man entweder in sehr gebückter Haltung unter dem Felsen entlang kriechen oder etwas mehr links durch eine senkrechte Felsspalte in eine Art Innenhof treten. Wenn man dort ein bisschen herumstöbert, dann kann man auch hier ein lustiges Loch im Felsen entdecken. Bei dem Loch muss man ein kurzes Stück auf die Knie gehen, aber dafür eröffnet sich eine sehr ungewöhnliche Perspektive.
Jetzt startet das letzte Stück der Wanderung. Dazu geht es auf der nördlichen Seite vom Neuen Wildenstein/Kuhstall herunter. Die Wanderung folgt weiterhin der Wandermarkierung roter Strich und das nächste ausgeschilderte Ziel ist der Lichtenhainer Wasserfall. Der Abstieg ist sehr angenehm zu gehen, aber auch durch besonders hohe Besucherzahlen ziemlich belebt. Da der Waldweg aber ungewöhnlich breit ist, ist das kein Problem. Die vielen Besucher kommen von Lichtenhainer Wasserfall und werden vom angenehmen Aufstieg und natürlich der schönen Aussicht vom Kuhstall angezogen. Der Wanderweg passiert die Kirnitzsch über eine 1858 errichtete Steinbrücke und schon erreicht man einen den touristischen Magneten in der Sächsischen Schweiz: Den Lichtenhainer Wasserfall. Ehrlich gesagt, weiß ich überhaupt nicht, warum hier solche Mengen an Touristen hin pilgern, da der Wasserfall nicht besonders hoch oder toll ist. Außerdem muss er durch einen künstlichen Stausee ausgelöst werden. Der einzige wirkliche Vorteil ist die große Gaststätte gleich neben dem Wasserfall. Die letzten paar Meter der Wanderung erfolgen über die Kirnitzschtalstraße bis zum Ausgangspunkt am Beuthenfall (bachabwärts).
Damit ist eine sehr schöne Wanderung zu Ende gegangen, deren einziges ernstzunehmendes Manko ist, dass gleich zweimal viel zu hohe Besucherzahlen anzutreffen sind. Die Häntzschelstiege ist wirklich die Stiege mit den mit Abstand meisten Besuchern und der Neue Wildenstein/Kuhstall dürfte hinter der Bastei der Platz mit den meisten Touristen der Sächsischen Schweiz sein. Wen also ein paar andere Mitmenschen und vielleicht eine kleine Wartezeit beim Aufstieg nicht stören, der hat mit dieser Wanderung eine wirklich tolle Strecke. Danke für die Empfehlung.
Anreise:
Öffentlicher Nahverkehr:Anreise mit Straßenbahn bis zur Haltestelle Beuthenfall mit dem VVO-Navigator
Auto:
Empfohlener Parkplatz: Beuthenfall
Parkplatzgebühr für die Wanderung: 7,00 €
Sehr schöne Tour – anspruchsvoll und mit tollen Aussichten! Mit kleinen Kindern eher nicht zu empfehlen, dafür ist die Häntzschelstiege zu schwierig, aber so ab ca. 12 Jahren sollte es bei abenteuerlustigen Kindern passen. 😉
Habe gestern die Tour in abgekürzter Form über den Frienstein unternommen. Der absolute Hammer war die Parkgebühr am Beuthenfall. Es gibt nur noch Tageskarten für 7 €. Gegenüber dem Vorjahr +40%. Totale Abzocke. Soviel Kleingeld hatte ich nicht dabei, aber auch keinen Strafzettel. Wer kann sollte sich bei der Stadt Sebnitz über diese Abzocke beschweren.
Wow das ist heftig teuer. Ob es an der Neumann Mühle auch soviel kostet? Von da sind die meisten Wege ja obendrein unpassierbar. Man will die die Menschen einfach nicht mehr hier haben – die sind im Nationalpark unerwünscht.