Stolpen Langenwolmsdorf
Abstimmung:
Ø 2,5 (2 Stimmen)
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unsere Bewertung:: |
Karte: |
PDF: |
Dauer: ca. 5,00 h |
Entfernung: ca. 22,00 km |
Höhenunterschied: ca. 359 Meter |
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beste Reisezeit: eigentlich immer |
Schwierigkeitsgrad: lang |
Untergrund: Forstweg und asphaltiert Wanderweg |
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empfohlene Karten: Stolpen und das Stolpener Land; Rolf Böhm Kartographischer Verlag |
Region: Rathen/Wehlen, Stolpen |
Mehr Details hier |
Kurzbeschreibung:
Stolpen - Parkplatz Ärztehaus - Alter Tiergarten - Schloßberg - gelber Strich - Bahnhofstraße - Straßenbrücke über das Letschwasser - Wegestein Hofemühle - Bahnhof Stolpen - Napoleonstraße - Schweinemastanlage - Obstplantage - Bergers Höhe - grüner Strich - Viadukt Viebigt - historischer Wegweiser - Hauptstraße - Großensberg - Stolpener Straße - Hauptstraße - Bergstraße - Friedhof - Kirche - Bergstraße - Hauptstraße - Bahnhofsweg - Hauptstraße - Kunsthandwerkerhaus - Steinbergweg - Steinberg - Hauptstraße - Alpakas - Teich Alte Ziegelie - Hauptstraße - Spritzenhaus - Teich - Hauptstraße - Wegweiser - grüner Strich - Bahnhofsstraße - Schloßberg - Mauerreste des alten Tiergartens - Burg - Stadtkirche - Unterm Schloß - Kirchweg - Marktplatz - Basalt - Postmeilensäule - Bischofswerdaer Straße - Parkplatz Burg
Beschreibung:
Von der Stadt Stolpen gehen einige Wanderwege wie ein Kleeblatt vom Zentrum in die einzelnen Ortsteile. Bei dieser Wanderung handelt es sich um die östliche Richtung zur Ortschaft Langenwolmsdorf. Der Startpunkt ist der Parkplatz P2 (Burg, Ärztehaus) gleich an der Schützenhausstraße und am Ende bzw. Ortseingang von Stolpen. Zwischen dem Parkplatz und der Stadt befindet sich der Birkenweg, auf dem man nach links loswandert. Nach 200 Metern erreicht man das Gogelmoschhaus, in dem man zu sehr angenehmen Preisen an Wochentagen zu Mittag essen kann (nur mit Voranmeldung) und sehr abwechslungsreiche Veranstaltungen stattfinden. Die Wanderung geht weiter zwischen dem Park unterhalb der Burg und den Feldern. Nach 400 Metern erreicht man die Wanderwegmarkierung gelber Strich , der man nach links den Schlossberg hinunter folgt. Am Ende des Abstiegs erreicht man die Bahnhofsstraße. Auf ihr geht es weiter geradeaus der Wanderwegmarkierung hinterher. Rechts von der Straße befindet sich das Stolpener Freibad, das aber verständlicherweise nur im Sommer geöffnet hat. Zwischen dem Stadtbad und dem nächsten Bächlein (Lauterbacher Letzsche) merkt der aufmerksame Wanderer, dass man irgendwie auf einem Damm entlang wandert. Es handelt sich noch um Überreste des „Kunstteiches“, in dem das Wasser zum Antrieb des Wasserrades der sogenannten Wasserkunst (also das Pumpen, Heben und Führen von Wasser) gesammelt wurde. Das Wasserrad hatte einen Durchmesser von ca. 10 m und die Wasserkunst versorgte die Burg fast 200 Jahre (1563-1756) mit frischem Wasser.
Es geht weiter auf der Bahnhofstraße zuerst an einem Baumarkt, dann an einem Obstmarkt vorbei und dann über die Schienen. Zumindest im Winter 2022/23 war dieser Bahnübergang noch unbeschrankt und deshalb dürfen die Autos nur mit 10 km/h passieren, aber durch den Hubbel in der Straße bekäme eine schnellere Fahrt dem Auto auch nicht besonders gut. Gleich hinter dem Bahnübergang befindet sich auf der linken Straßenseite eine Schweinemastanlage. Danach geht es auf der Alten Napoleonstraße aus Stolpen raus. Die Wanderung auf der Fahrstraße ist nicht der perfekte Wanderweg, aber die Autos haben eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h und an den meisten Tagen sind auch nur Einheimische auf der Straße unterwegs. Im Anschluss an die Schweinemastanlage erreicht man eine Obstplantage, die in der Mitte durch einen Feldweg geteilt ist. Hier geht es nach links den Hang hinauf. Der Weg ist mit Bergers Höhe/Bockmühle ausgeschildert. und mit Betonplatten ausgelegt, was heutzutage im Gegensatz zu früher ungewöhnlich ist. Nach ziemlich genau einem Kilometer erreicht man Bergers Höhe, von der man einen sehr schönen Blick auf Stolpen und die Burg hat.
Auf der anderen Seite des Hügels geht es fast die gleichen Höhenmeter (genauer gesagt 45 Höhenmeter) wieder hinunter. An der nächsten Kreuzung steht eine Schutzhütte. Bei dieser Wanderung sieht man überhaupt nicht, dass auf der Rückseite der Hütte ein großes Dynamo-Logo gemalt ist, da die Wanderung nach links wieder in Richtung Stolpen abbiegt. Markiert ist dieser sehr angenehm ausgebaute Radweg mit dem grünen Strich . Irgendwie haben die Radfahrer den Weg noch nicht entdeckt, jedenfalls hatte ich bisher das Glück, den Weg ganz für mich alleine zu haben. Nach einem Kilometer quert man die Bahnlinie noch einmal und das Besondere ist, dass die Bahn mit einem sehr schönen Viadukt über den Radweg führt. Das Viadukt stammt immerhin aus den Jahren vor 1877. Nach 2000 wurde es restauriert hat. Nach ein paar hundert Metern erreicht man die Stadtgrenze von Stolpen bzw. Langenwolmsdorf. An der ersten Kreuzung in Langenwolmsdorf steht auf der rechten Straßenseite ein historischer Wegweiser nach Stolpen und Cunnersdorf. Er stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist genauso wie das Viadukt restauriert worden. Jetzt kann man alles wieder sehr gut lesen.
Hier geht es nach links auf der Hauptstraße weiter. An der ersten Möglichkeit nach rechts abzubiegen (weniger als 200 Meter), wird die grüne Wanderwegmarkierung verlassen und es geht auf einem breiten Weg über eine Wiese. Der Weg, von dem ich keinen Namen herausgefunden habe, endet auf einer Querstraße, die man nach rechts weiter wandert. Es wird ein großer Bauernhof passiert und man erreicht die Stolpener Straße. Jetzt kommt ein hässliches Teilstück, weil man für 200 Meter nach rechts auf dieser Landstraße wandern muss. Dann biegt nach links eine Allee ab und man wandert wieder sehr angenehm, leicht ansteigend aufwärts. Wenn ich es richtig gesehen habe, dann besteht die gesamte Allee aus Kirschbäumen. Ganz lustig sah ein Baumstamm in der Allee aus, dort rieselten lauter Kirschkerne heraus. Ob es irgendein Tier ist, das in dem Stamm Vorräte angelegt hat, oder tatsächlich die Kirschen dort hineingefallen sind und unten wieder herauskommen, habe ich leider nicht herausgefunden. Auf jeden Fall ist es schon ein ansehnlicher Hügel Kerne geworden. Am Ende der Allee biegt man nach rechts und nach 350 Metern nach links ab. Schon bald ist der Gipfel von Großens Berg erreicht. Sehr erfreulich ist, dass man von hier oben einen sehr guten Rundumblick genießen kann und gleich zwei Vermessungspunkte zu sehen sind. Der steinerne Pfeiler stammt aus dem Jahr 1865 und beinhaltet folgende Inschrift: Station GROSSENBERG der Kön.Sächs. Triangulirung (das habe ich nicht falsch abgeschrieben, sondern es steht tatsächlich so auf der Säule) 1865. Der zweite Vermessungspunkt ist aus neuerer Zeit und befindet sich auf der anderen Seite.
Die Wanderung geht das erste Stück auf dem bekannten Feldweg, aber diesmal vor der Allee auf dem parallel laufenden Feldweg abwärts. Am Ende des Feldwegs geht es auf der Landstraße nach links in Richtung Langenwolmsdorf. Um ganz ehrlich zu sein, das ist überhaupt kein schöner Weg zum Wandern, aber leider kommt man nicht anders zu Großens Berg. In der Ortschaft sind dann so mehr oder weniger Bürgersteige vorhanden, aber nach 180 Metern im Ort wird die Hauptstraße nach links auf die Bergstraße verlassen und es geht in die Richtung zur Kirche bzw. zum Erbgericht. An der Stelle, an der sich die Hauptstraße und die Bergstraße gabeln, steht eine heutzutage nur noch wenig genutzte Bruchstein-Bogenbrücke aus dem 19. Jahrhundert und dahinter die Kirchmühle mit der ehemaligen Bäckerei. Die Mühle wurde das erste Mal im Amtserbbuch von 1559 genannt. Gleich mehrere Male, als ich an dem Erbgericht (www.gasthof-erbgericht.de) vorbeigekommen bin, standen ungewöhnlich viele Autos vor der Türe. Wenn man sich die Bewertungen zu dem Restaurant auf Google anschaut, dann ist das Besucheraufkommen aber kein Wunder. Gleich neben der Gaststätte befindet sich der Friedhof und die dazu passende Kirche. Vollkommen unauffällig sind sieben Einzelgräber und ein Gemeinschaftsgrab an der rechten Friedhofswand. Dabei handelt es sich um Soldaten eines Zuges, der am 19. April 1945 von Flugzeugen in Langenwolmsdorf beschossen wurde. In der Dorfchronik ist von insgesamt 15 Toten im Bereich des Friedhofs zu lesen. Dabei sind auch neun namenlose Tote erwähnt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Friedhofs steht ein großer Gedenkstein für die Toten des 1. Weltkriegs und zwei weitere Steine mit Namen aus den Jahren 1914 – 1918.
Von dem Friedhof/der Kirche kommend geht es nach links auf der Bergstraße weiter. Schon bald gelangt man auf die Hauptstraße zurück, auf der man aber auch nur ganz wenige Meter geht, bis auf der rechten Straßenseite das Rathaus (unübersehbarer Schriftzug am Haus) steht. Links neben dem Rathaus beginnt der Bahnhofsweg, der ziemlich gleichbleibend neben der Hauptstraße entlangführt, aber viel angenehmer und ruhiger zu wandern ist. Irgendwie ist es ein bisschen komisch, wenn eine Straße „Weg“ heißt. Diese Straße hat im Ursprung auch Bahnhofsstraße geheißen, aber als Stolpen und Langenwolmsdorf zusammengelegt wurden, ist die Bahnhofsstraße in Langenwolmsdorf in Bahnhofsweg umbenannt worden, weil es in Stolpen auch schon eine Bahnhofsstraße gab. Aber nach ein paar Metern wird der Weg auch zu einem reinen Fußweg. Ziemlich am Ende des Bahnhofswegs passiert man noch ein größeres Bauernhaus auf der rechten Straßenseite und dann geht es nach links wieder bis zur Hauptstraße. Diese wird nur überquert und gegenüber geht es auf dem leicht ansteigenden Weg hoch. Ich habe mich gleich mehrmals nicht da lang getraut, da schon nach wenigen Metern ein geöffnetes Tor dort steht. Auf meiner letzten Runde traf ich aber zwei Damen, die mir sagten, dass man ohne Probleme durchgehen dürfte. Es soll noch nicht mal ein Privatweg sein und so kann man mal ein kleines Stückchen der Hauptstraße abkürzen. Man gelangt also wieder mal auf die Hauptstraße, der man nach links folgt. Gleich nach wenigen Metern steht auf der linken Straßenseite ein Haus mit einer Solaranlage auf dem Dach. Wenn man genauer hinschaut, ist das Haus schon so eine gewaltige Ruine, dass überhaupt keine einzige Dachpfanne mehr auf der südlichen Seite liegt. Wer baut darauf denn noch eine Solaranlage? Wirklich verwunderlich, auf welche Ideen die Leute kommen.
Auch wenn es jetzt für 1 ½ Kilometer auf der Hauptstraße entlang geht, so ist das Wandern auf diesem Teilstück nicht besonders unangenehm, da der größte Teil des Verkehrs vorher abgebogen ist. Kurz vor dem Ortsrand befinden sich links und rechts der Straße ein Kunsthandwerkerhaus (www.ratags.de), eine Bauernwirtschaft und noch so ein paar Häuser. In das Kunsthandwerkerhaus kann das Einkehren ziemlich teuer werden, aber es gibt auch extra ein paar Bänke vor den Häusern, damit sich die Männer draußen ausruhen können, während die Damen drinnen stöbern. Vielleicht unternehmen die Männer aber inzwischen auch einen Abstecher gleich gegenüber über den Steinbergweg hoch auf den Steinberg. Das ist nur ein Hügel, auf dem man aber eine Trinkwasseranlage entdecken kann und einen schönen Blick in die Landschaft hat.
Der Rückweg führt erstmal 300 Meter vom Kunsthandwerkerhaus auf der Hauptstraße zurück, bis nach rechts eine Alpakafarm und ein Schießplatz ausgeschildert sind. Diesen kleinen Abstecher sollte man unternehmen, da die Alpakas durch ihren lieben Gesichtsausdruck einfach gute Laune ausstrahlen. Da Alpakas die Lieblingstiere meiner großen Tochter sind, kennen wir in der Sächsischen Schweiz schon so einige Herden, aber diese hier ist mit Abstand die größte Gruppe. Wenn man noch ein kleines Stückchen an den Weiden der Alpakas vorbei wandert, erreicht man einen Teich, der als alte Ziegelei beschrieben wird. Hier wurden früher Lehm abgebaut und Ziegel gebrannt. Irgendwann ist das Areal geflutet und als Badeteich genutzt worden. Heutzutage ist nur noch der Teich vorhanden, der jetzt als Angelgewässer genutzt wird.
Es geht wieder auf die Hauptstraße zurück und nach rechts den bekannten Weg weiter. Nachdem man ungefähr 400 Meter auf der Straße weiter gewandert ist, steht links ein kleines unscheinbares Feuerwehrhaus. Auch wenn ich vielleicht übertreibe, aber das Gebäude ist so klein, dass es fast die Ausmaße eines heutigen Feuerwehrautos hat. Erfreulich ist aber, dass es aus dem Jahr 1903 und noch immer sehr gut in Schuss ist. Nach ungefähr 700 Metern geht wieder nach rechts eine Abkürzung hoch. Wer etwas anders wandern möchte, der geht die 100 Meter bis zur nächsten Kreuzung weiter und dann nach rechts. Beide Möglichkeiten gelangen wieder auf die Hauptstraße, die diesmal entlang gewandert wird. Netterweise ist überall ein Bürgersteig vorhanden und nach ungefähr 800 Metern könnte man nochmal nach rechts abbiegen. Hier befinden sich ein Kindergarten, eine Grundschule und ein Sportplatz. Gleich daneben ist ein weiterer Angelteich, der von der Straße nicht zu sehen ist, sich aber als Rastplatz sehr gut anbietet.
Und weiter geht es für den letzten ½ Kilometer auf der gut befahrenen Hauptstraße (vom Angelteich kommend) nach rechts. Nach dem besagten ½ Kilometer biegt nach links die immer noch bekannte Straße vom Hinweg ab und es geht weiterhin auf der Hauptstraße entlang. Die Unterschiede zum vorhergehenden Teilstück sind, dass kein Bürgersteig mehr vorhanden ist, aber dafür auch nur relativ wenig Autos unterwegs sind. Dann erreicht man wieder die schon bekannte Wegsäule auf der linken Straßenseite und hier geht es auf der Hauptstraße und der grünen Wanderwegmarkierung weiter. Sehr interessant sind die vielen Bauernhöfe, die hier an der Hauptstraße deutlich zu erkennen sind. Überall führt eine längere Zufahrt zu einem Dreiseitenhof. Schön sieht auch der große Teich gegenüber der Hausnummer 15 aus. Es ist der Mühlteich der ehemaligen Hofe- oder Freigutmühle gewesen. Die Mühle ist nicht mehr vorhanden und an der Stelle steht heute gleich neben der Straße ein Wohnhaus.
Knapp unterhalb des Teichs erreicht man dann auch wieder die bekannte Bahnhofsstraße, auf der es in die Richtung des Ausgangspunkts (also nach rechts) geht. Man passiert wieder den Baumarkt, das Stolpener Freibad und dann geht es den Feldweg Schloßberg hoch. Nachdem man den Stadtwaldrand erreicht hat, würde es eigentlich auf dem direkteren Weg nach rechts gehen, aber wenn man schon so weit gewandert ist, lohnt sich auch noch der Abstecher hinauf zur Burg bzw. dem sehenswerten Marktplatz. Zuerst passiert der immer noch grün markierte Wanderweg den unteren Rand der Burg mit seinen Basaltsäulen. Gleich daneben steht die Stadtkirche Stolpen. Hier sollte man einen kurzen Blick reinwerfen, da das Kirchengebäude sehr schön ist. An der Kirche verlässt die Wanderung den grün markierten Wanderweg und geht links neben der Kirche auf dem Weg Unterm Schloß weiter. Gleich neben der Kirche bzw. der Straße Unterm Schloß stehen drei uralte Grabsteine, die früher auf dem Friedhof vor der Kirche gestanden haben. Dies war der Stolpener Honoratioren-Friedhof, der solchen Persönlichkeiten wie z.B. Senff, Gercken, Stadträten, Pastoren u.a. Begüterten vorbehalten war. Normale Menschen wurden dort bestattet, wo der Friedhof auch heute noch ist.
Die Wanderung führt über die zweite Straße (Kirchgasse) hinunter zum Markt. Hier fallen das Kunstwerk mit den Basaltsäulen und die Postmeilensäule besonders auf. Das letzte Stückchen der Wanderung führt von der unteren rechten Ecke (von der oberen Seite gesehen) des Marktplatzes auf der Bischofswerdaer Straße bis zum Ausgangspunkt zurück.
Das Ziel der fünf Stolpener Kleeblatt-Wanderungen ist, möglichst in jeden Ortsteil einmal gewandert zu sein. Obwohl so einige Mitmenschen an der Erkundung von Langenwolmsdorf gearbeitet haben, ist leider nur dieser Weg mit einem Hin- und Zurückwandern auf der fast gleichen Strecke zustandegekommen. Das ist ziemlich schade, aber trotzdem passiert man dadurch so einige sehr interessante Stellen wie z.B. das Bahnviadukt, Großens Berg, die Kriegsgräber und das Kunsthandwerkerhaus.
Anreise:
Öffentlicher Nahverkehr:Anreise mit S-Bahn bis zur Haltestelle Stolpen mit dem VVO-Navigator
Auto:
Empfohlener Parkplatz: Stolpen, Ärztehaus
Parkplatzgebühr für die Wanderung: 6,00 €