Buttermilchmühle

Buttermilchmuehle_Rastplatz

Die sehr spät – erst 1845 – angelegte Altendorfer Mühle erhielt ihren Namen nach dem „Buttermilchfleckchen“, einem Wiesenstück, auf dem sie errichtet wurde. Wegen ihrer idyllischen Lage im Sebnitztal entwickelte sie sich Ende des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Ausflugslokal.

1960 zu einem Betriebsferienheim umgestaltet, brannte sie 1985 durch Blitzschlag nieder.

Von der Buttermilchmühle ist nichts mehr übrig geblieben, außer einem kleinem Felsenkeller und eine Stückchen vom Mühlgraben. Hinter der Buttermilchmühle befindet sich noch eine sehr gut gesicherte Fledermaushöhle. Auch wenn ich hier von dieser Hölle berichte, möchte doch jeden bitten nicht zu nah an dein Höhleneingang zu gehen, da diese kleinen Viecher sehr empfindlich auf Störungen regieren. Aber ehrlich gesagt, es gibt auch überhaupt nicht interessantes zu sehen, außer einem sehr gut gesichertem Eingang. Auf der Team Delta Internetseite gibt es eine wirklich sehr gute Beschreibung dieses Stollens.

Fledermauswinterquartier

Wanderungen im Elbsandstein