Sakraldenkmäler
Abstimmung:
Ø 2,1 (9 Stimmen)
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unsere Bewertung:: |
Karte: |
PDF: |
Dauer: ca. 3,00 h |
Entfernung: ca. 11,00 km |
Höhenunterschied: ca. 404 Meter |
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beste Reisezeit: eigentlich immer |
Schwierigkeitsgrad: leicht |
Untergrund: Forstweg und asphaltiert Wanderweg und Pfad Treppen |
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empfohlene Karten: Nationalpark Böhmische Schweiz; Nationalpark Böhmische Schweiz |
Region: Böhmen |
Mehr Details hier |
Kurzbeschreibung:
Kaltenbach - Infozentrum Kaltenbach - Denkmal für die im 1. Weltkrieg Gefallenen aus Kaltenbach - Schulkreuz in Kaltenbach - Stelzigkreuz in Kaltenbach - Lehmann-Denkmal - Austenkreuz mit dem Heiligen St. Michael - Gemälde St. Maria hilft mit kniendem Mädchen - Gemälde der Heiligen Dreifaltigkeit im Tiefen Loch - Votivbild des St. Antonius von Padua - Marienkapelle im Tiefen Loch - Gemälde Die Krönung der Jungfau Maria im Tiefen Loch - Denkmal für die im 1. Weltkrieg Gefallenen aus Limpach - Schiffnerskreuz in Limpach - Paulinengrund - Rusalkas Höhle - Grieselkreuz in Dittersbach - Dittersbach - St. Johannes Nepomuk auf dem Steinweg nach Rennersdorf - Steinweg - Denkmal für die im 1. Weltkrieg Gefallenen aus Rennersdorf - Rennersdorf - Sog. Totenbrücke über den Kreibitzbach - Paulinengrund - Der steinerne Bär von Ernst Vater - Kaltenbach - Stüblhannes Friedenskreuz - Ortschaft Kaltenbach - Johnskapelle in Kaltenbach - Polierskreuz in Kaltenbach
Beschreibung:
Durch Zufall habe ich den Parkplatz in Kaltenberg entdeckt, wo eine sehr gut gestaltete Tafel steht, die eine Wanderung zu den Sakraldenkmalen und weiteren interessanten Punkten im Bereich Kaltenberg, Dittersbach und Paulinengrund beschreibt. Der Startpunkt liegt an dem besagten Parkplatz und vom Parkplatz kommend, geht es erstmal ein kurzes Stück nach rechts bis zur ersten Kreuzung. Da in der ursprünglichen Beschreibung die einzelnen Stationen durchnummeriert sind, werde ich diese Nummern auch in dieser Wanderbeschreibung beibehalten. Noch am Parkplatz ist die Station 1 mit dem Informationszentrum in der ehemaligen Feuerwehrstation von Kaltenbach. Die nächste Station in Form eines Denkmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges aus Kaltenbach (Station 2) befindet sich links an der Kreuzung. Auf der gegenüberliegenden Seite steht das Schulkreuz von 1798 (Station 3). Die dazugehörende Schule ist heutzutage verschwunden, aber es ist doch sehr erfreulich, dass das Kreuz auch in der heutigen Zeit noch mal saniert worden ist und mit einer kleinen Beschreibungstafel ausgestattet wurde. Gleich an dem Kreuz beginnt ein Gartenzaun mit einer Vielzahl an Tassen drauf. Das ist wirklich lustig und scheint auch schon Nachahmer in der Ortschaft gefunden zu haben. An dem Zaun geht es ein paar wenige Meter leicht ansteigend aufwärts, bis nach 40 Metern das nächste Kreuz auftaucht. Dabei handelt es sich um ein im Jahre 1938 von Artur und Elisabeth Stelzig renoviertes Kreuz (Station 4). Im Sockel des Kreuzes befindet sich die Inschrift: Wandersmann geh nicht ohne Gruss vorbei, gedenk, dass Gott dein Vater sei!
Die kleine Auffahrt geht es jetzt wieder zurück bis zur Kreuzung und dann die Straße in Richtung Parkplatz weiter. Der Parkplatz wird nur passiert und dann folgt man der Straße in Richtung Kunratice (Kunnersdorf). Auch wenn man hier auf einer Verbindungsstraße zwischen zwei Orten wandert, so ist der Autoverkehr sehr gering und man kann gut die Landschaft genießen. Ein paar hundert Meter außerhalb der Ortschaft stehen auf der rechten Straßenseite die Lehmann-Denkmäler (Station 5). An dem rechten Gedenkstein befindet sich im Sockel die Inschrift: „Errichtet am 23.August 1903 durch Eduard Lehmann aus Kreibitz“. Die Inschrift auf dem linken Stein ist: „Zur Erinnerung an die am 19. und 20. Juli 1757 im Kampfe gefallenen hier begrabenen österreichischen und preußischen Soldaten; Gott schenke ihnen den ewigen Frieden“. Die beiden Denkmale erinnern daran, dass sich hier in dem Bereich am Kaltenberg zwei riesige Armeen (alleine die Preußische Armee umfasste hier in Böhmen 120.000 Soldaten) gegenüberstanden. Im besagten Juli 1757 kam es zu einer Verdrängungsschlacht, bei der sehr viele Opfer zu beklagen waren. Gleich neben der Straße soll es damals ein Massengrab von 700 Toten gegeben haben. Zum 255-jährigen Gedenken wurde 2012 in militärhistorischen Gruppen hier an die Schlacht gedacht und genau dadurch sind auch die Bilder der Soldaten neben den Gedenksteinen entstanden. Sehr gute Informationen zu den historischen Geschehnissen befinden sich auf der Webseite www.bitvapodstudencem.cz.
Ein paar Meter von den beiden Gedenksteinen entfernt, fallen auf der rechten Straßenseite ein paar Bäume auf einer großen Wiesenfläche auf. Dabei handelt es sich um einen ehemaligen deutschen Friedhof, an den nur noch die Bäume und ein paar Granitscherben erinnern. So schnell, wie so ein alter Friedhof verschwindet, werden die zwei Gebäude am Waldrand ganz sicher nicht entfernt. Die beiden Bunker, die dort in der Landschaft stehen, wären nur mit sehr großem Aufwand zu entfernen und so werden sie wohl als Mahnmal noch über einige Jahrhunderte dort stehen.
Auf dem Friedhof hat im Ursprung auch das Austenův kříž (Austenkreuz) (Station 6) gestanden, welches jetzt ein paar Meter von seinem ursprünglichen Standort zur Straße umgesetzt wurde. Im Jahre 2011 ist das Kreuz saniert worden und seitdem enthält es wieder ein Bild des Zastavení sv. Michaela (Erzengel Sankt Michael). Der hl. Michael ist Schutzpatron von Deutschland und damit ist auch schnell zu erklären, warum zur Zeit der Vertreibung das Bild von dem Kreuz verschwunden ist. Die Wanderung folgt weiterhin der Straße und schon an der nächsten Kurve befindet sich rechts am Felsen die Station 7 mit Obrázek Panny Marie a klečící dívky (Gemälde „Jungfrau Maria und kniendes Mädchen“). Das ursprüngliche Gemälde stammte aus dem Jahre 1850 und soll an das glückliche Ende eines Felssturzes erinnern. Das Bild ist in den fünfziger Jahren verloren gekommen und 2009 neu erstellt worden.
Die Landstraße macht einen kleinen Schlenker abwärts und überquert die oberen Ausläufer des Tiefen Lochs. Gleich hinter der Schlucht befinden sich links von der Straße ein Rastplatz und eine große Erklärungstafel. Wenn man an dem Rastplatz von der Straße weg geht, dann stößt man zuallererst auf ein relativ großes Gemälde der Heiligen Dreifaltigkeit (Station 8), welches ebenfalls im Jahre 2009 neu erstellt werden musste. Noch vor dem besonderen Höhepunkt in Form einer Felskapelle hängt an einer Fichte ein Gemälde des heiligen Sv. Antonín (St. Antonius von Padua, Station 9). Gleich neben dem Baum bzw. Gemälde steht die Marienkapelle (Station 10). Sie soll als Danksagung für die Heilung von zwei pestkranken Kindern errichtet worden sein und in der rechten Inschrift kann man das Datum 14. Juni 1733 entziffern. Die beiden Kinder sind als Gesichter unterhalb der Maria in den Felsen gemeißelt. Nach dem 2. Weltkrieg verfielen all diese Bilder und religiösen Orte und erst mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts wurden viele dieser Stellen wieder hergerichtet und aufgearbeitet. Die heutige Entwicklung, dass diese geschichtlichen Orte wieder erweckt werden, ist doch sehr erfreulich.
Die Wanderung führt wieder auf die Landstraße zurück und es geht nach links leicht ansteigend weiter. Schon nach 30 Metern auf der Straße hängt ein weiteres Bild an der linken Felswand. Diesmal ist es Korunování Panny Marie (Die Krönung der Jungfrau Maria, Station 11). Nachdem man sich an diesem Bild erfreut hat, muss man wieder ein kurzes Stück (½ Kilometer) auf der Landstraße weiter wandern, um dann die Ortschaft Lipnice (Limpach) zu erreichen. Dieser Ort ist wirklich überraschend, weil wirklich jedes Gebäude hier in einem perfekten Zustand ist. Auch hier steht in der Ortsmitte ein Gedenkstein an die Opfer des 1. Weltkrieges. Es handelt sich um die Station 12 des Rundweges. Die Wanderung folgt der Durchgangsstraße noch bis zum südlichen Rand der Ortschaft. Hier steht das Schiffnerův kříž (Schiffnerskreuz, Station 13) zwischen zwei Kastanienbäumen. Früher haben gleich an dem Kreuz ein kleiner Laden und eine Gaststube mit Übernachtungsmöglichkeit gestanden. Das Kreuz war zu diesen Zeiten mit einer Laterne beleuchtet und soll Pilgern den Weg gewiesen haben.
Nur wandert man wieder ein Stück zurück, bis zur zweiten Straße hinter dem Kriegerdenkmal. Hier steht eine Wanderkarte (mit dem etwas großen Maßstab von 1 : 50.000) und ein Wegweiser. Man folgt der Ausschilderung Pavlínino údolí (Paulinengrund). Zuerst führt die Ministraße an ein paar Wohnhäusern vorbei und dann geht es für etwas mehr als ½ Kilometer am Waldrand entlang. Zwischendurch wird ziemlich nah einer der Bunker der Schöberlinie passiert. In der hintersten Ecke der Wiese steigt der Pfad, gekennzeichnet durch ein Schild, in den Grund des Kaltenbachs ab. Auf ziemlich halber Strecke passiert die Wanderung eine sehr ungewöhnliche Bank, die irgendjemand in Massivbauweise aus ein paar Baumstämmen gezimmert hat. Im Grund angekommen, geht es nach links bis vor zum Chřibská Kamenice (Kreibitzbach) und man folgt der Wanderwegmarkierung roter Strich . Der Chřibská Kamenice (Kreibitzbach) ist ein ähnlicher Bach wie die Kirnitzsch und hier geht es für 2 ½ Kilometer auf einem super angenehmen Waldweg durch das Tal. Links und rechts des Weges stehen hohe Sandsteinfelsen und der Bach schlängelt sich ziemlich wild durch die Schlucht. Gleich an mehreren Stellen muss man ihn mittels Brücken überqueren und auf einem kurzen Stück ist der Weg in ein paar Metern Höhe als ein Gang in den Felsen eingearbeitet. Nach ungefähr 2 Kilometern teilt sich ein Kanal von dem eigentlichen Bachlauf ab. Diesem Kanal folgt man, auch wenn er nach links zwischen den Felsen abbiegt. Weniger als 100 Meter abseits des rot markierten Wanderweges erreicht man den Paulinenteich. Hier führt ein übelster Steg über einen Ausläufer des Teiches. Im Herbst 2014 war der Teich so voll, dass meine Schuhe ganz leicht im Wasser standen. Erfreulicherweise waren die Treter so dicht, dass ich keine nassen Füße bekommen habe. Eigentlich bin ich nur deshalb auf den Steg gegangen, weil hier die Rusalčina jeskyně (Rusalkas Höhle oder auch Najadenhöhle genannt, Station 14) ist. Die Höhle lässt sich nicht betreten, da der Boden komplett mit Wasser bedeckt ist. So dicht sind die Wanderschuhe dann mal doch nicht.
Die Wanderung geht wieder die wenigen Meter zurück bis auf den rot markierten Wanderweg . Hier sollte man die Augen auf den Felsen richten, da man gleich an der Ecke die Jahreszahl 1661 entdecken kann. Auf der roten Wanderwegmarkierung geht es nach links den Bachlauf weiter nach unten. Schon nach wenigen Metern passiert man ein größeres Gebäude, das auf dem ursprünglichen Standort der Grieselmühle steht. Heutzutage sollen in dem Gebäude Jugendfreizeiten stattfinden, was zumindest in der Außenanlage auch so einigermaßen durch ein großes Fußballfeld zu erkennen ist. Das Tal des Pavlínino údolí (Paulinengrund) weitet sich hier deutlich und hinter der nächsten Brücke verlässt der markierte Wanderweg das Tal nach rechts. Hier geht es auf der Zufahrt des Campingplatzes mit einer angenehmen Steigung den Hang hinauf. Schon nach ¼ Kilometer erreicht man eine Landstraße, an der die Station 15 in Form des Grieslův kříž (Grieselkreuzes) steht. Das Kreuz gehörte im Ursprung zur Grieselmühle und wie der Name erkennen lässt der Familie Griesel.
Wenn man vor dem Kreuz steht, dann geht die weitere Wanderung nach rechts auf ziemlich gleichbleibender Höhe weiter. Ausgeschildert ist dort Rynartice (Rennersdorf) bzw. Tesané Cestě (Steinweg). Der nur geschotterte Weg macht noch vor dem Waldrand einen kleinen Schlenker nach links und dann wieder nach rechts. Danach kommt ein äußerst ungewöhnlicher, aber angenehm zu wandernder Gratweg. Nach etwas weniger als einem Kilometer wandelt sich der Weg in einen schmaleren Felsengang und an der linken Felswand hängt das nächste Sakraldenkmal in Form eines Bildnisses von sv. Jan Nepomucký (Johannes von Nepomuk, Station 16). Er ist Schutzpatron von ziemlich vielen unterschiedlichen Bereichen, z.B. Böhmen, Bayern, dem Beichtgeheimnis, den Schiffern, aber wo man ihn am häufigsten antrifft ist als Statue an Brücken. Was auch immer er hier oben an diesem uralten Verbindungsweg zwischen Jetřichovice (Dittersbach) und Rynartice (Rennersdorf) macht, erschließt sich mir nicht. Ab dem Bild wird der Weg etwas komischer zu wandern, da er in einer V-Form aus dem Felsen gearbeitet und damit etwas seltsam ist. Sehr erfreulich ist, dass man hier nur sehr wenige Höhenmeter überwinden muss und nach einer Gesamtstrecke auf diesem Weg von etwas mehr als 1 ½ Kilometern die nächste Landstraße und Ortschaft erreicht. Auf der Hauptstraße wandert man nur ganz wenige Meter (max. 30 Meter) nach rechts. Auch hier steht wieder mal ein Gedenkstein an die Opfer des 1. Weltkrieges. Dieser Stein wird auf der Runde nicht als separate Station erwähnt. Zunächst erscheint es ziemlich seltsam, dass immer nur an die Opfer des 1. Weltkrieges erinnert wird, aber praktisch wurde nach dem 2. Weltkrieg der größte Teil der Bewohner aus den Ortschaften der Gegend vertrieben und die neuen Bewohner waren vermutlich mit anderen Problemen beschäftigt.
Gleich hinter dem Gedenkstein biegt ein vollkommen unauffälliger Pfad ab, der aber mit der Wanderwegmarkierung blauer Strich gekennzeichnet ist. Dieser Wanderweg führt erst durch eine Wiesensenke und dann wieder in das Tal des Pavlínino údolí (Paulinengrund). Auf halber Strecke in Tal hängt seit neuestem links vom Weg ein Jesusgemälde. Dieses Bild ist noch nicht in die durchnummerierte Wanderung aufgenommen worden. Der Chřibská Kamenice (Kreibitzbach) wird über eine Brücke passiert, die in den letzten Jahren nach einem Unwetter neu aufgebaut werden musste. Auf der Tafel am Anfang der Wanderung mit den einzelnen Stationen steht zur Station 17 der Text „Nejsvětější trojice Umrlčí most (sogenannte Totenbrücke) über den Kreibitzbach (Chřibská Kamenice)“. Ob die jetzt wieder aufgebaute Brücke die ursprüngliche Totenbrücke ist, kann man auf dem kleinen Foto nur ungefähr erahnen, aber praktisch gibt es keine andere Brücke in dem Bereich über den Bach. Schon nach wenigen Metern auf der südlichen Bachseite erreicht man wieder die bekannte Stelle, an der Studený potok (Kaltenbach) und Chřibská Kamenice (Kreibitzbach) zusammenfließen. Hier geht es nach links die rote Wanderwegmarkierung das Tal des Studený potok (Kaltenbach) aufwärts. Gleich auf den ersten Metern in diesem Grund befindet sich am Felsfuß an der linken Felswand die Station 18 Tajný tip Medvěd (Der steinerne Bär von Ernst Vater). Ernst Vater ist auch der Erschaffer der Zwergengasse bei Rynartice (Rennersdorf) und damit ist es überhaupt kein Wunder, wenn auch hier in den Felsen eine Skulptur gemeißelt ist.
Die Wanderung geht angenehm neben dem Bachlauf entlang und nach ¼ Kilometer steht auf der gegenüberliegenden Bachseite eine Bank und ein steinernes Kreuz. Dabei handelt es sich um Stüblhannesův Smírčí kříž (Stüblhannes Friedenskreuz, Station 19) aus dem Jahre 1830. Die letzten beiden Stationen (20 und 21) befinden sich nur 400 Meter oberhalb dieses Kreuzes und stehen auf der linken Wegseite. Es handelt sich um die Johnova kaple (Johnskapelle) aus dem Jahre 1760 und das Polírův kříž (Polierskreuz), das ursprünglich auf einer Wiese hinter Studený (Kaltenbach) gestanden hat. Für die letzten paar hundert Meter der Wanderung geht es weiter den Bachlauf hinauf. Hier stehen gleich einige nette kleine Häuser, die wirklich schön anzusehen sind und toll gepflegt werden. Sobald man die Hauptstraße erreicht, ist auch schon der Ausgangspunkt in Sichtweite. Damit ist eine wirklich interessante Wanderung zu Ende gegangen, auf der man viele christliche, aber auch andere Punkte entdecken kann. Es ist wirklich toll, dass sich die Bürgerinitiative Kaltenbach des Erhaltes des unterschiedlichsten Kultur- und Naturerbes angenommen hat. Damit werden einige Stellen nach einem Verfall von fast 70 Jahren doch noch gerettet.
Anreise:
Öffentlicher Nahverkehr:Anreise mit Bus bis zur Haltestelle Böhmen / Schöna mit dem VVO-Navigator und dann weiter mit dem Tschechischen Navigator (jizdnirady.idnes.cz).
Auto:
Empfohlener Parkplatz: Kaltenbach Ortsmitte
Vielen Dank für den Spitzenwandervorschlag, sowie der Beschreibung dieser Tour.
Eine wunderschöne, spannende und abwechslungsreiche Wanderung, welche sich sehr gelohnt hat und uns sehr begeisterte.