Sternberg

Abstimmung:
unsere Bewertung::
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Karte:
PDF:

Dauer:
ca. 5,00 h
Entfernung:
ca. 17,00 km
Höhenunterschied:
ca. 493 Meter
beste Reisezeit:
eigentlich immer
Schwierigkeitsgrad:
lang
Untergrund:
Forstweg und asphaltiert Wanderweg und Pfad Treppen
empfohlene Karten:
Khaatal;
Rolf Böhm Kartographischer Verlag
Region:
Mehr Details
hier

Kurzbeschreibung:

Hinterhermsdorf - Haus des Gastes - gelber Strich - Neudorfstraße - Neudorf - Hinterdaubitzer Straße - roter Strich - Böhmische Mühle - Kirnitzsch - Grenzübergang - Hinterdaubitz - blauer Strich - Zeidlerbrücke - Zeidlerbach - 3032 - Hemmehübel - Zeidler - grüner Strich - Sternberg - Preußenlager - Zeidler Raubschloss - Touristenbrücke - Khaatal - Kirnitzsch - 3032 - roter Strich - Grenzübergang - gelber Strich - Im Loch - roter Strich - Obermühle - Kalkbuschweg - Das Langk - Der Keil - Beaujolais Hütte - Viehbigt - gelber Strich - Hinterhermsdorf - Oberdorfweg - Erbgericht - Haus des Gastes

Beschreibung:

Netterweise hat mir ein Leser unserer Website eine ausführliche Beschreibung zu einer Wanderung von sich geschickt. Die Strecke hörte sich ganz hervorragend an und so habe ich mich direkt an das Nachwandern begeben. Der Startpunkt liegt am Haus des Gastes in Hinterhermsdorf. Wenn man vom Parkplatz kommt und auf das Erbgericht blickt, geht es nach rechts ein paar Meter auf der blauen Wanderwegmarkierung blauer Strich entlang. Schon bald passiert man das kleine Museum Waldarbeiterstube des Heimatvereins Hinterhermsdorf, das ein lohnenswerter, kurzer Abstecher neben der Wanderung ist. Kurz dahinter biegt nach links die mit dem gelben Strich gelber Strich gekennzeichnete Neudorfstraße ab. Auch wenn die Wanderwegmarkierung die Straße bald verlässt, so geht es auf dieser Straße weiter bergab. Am Ende des Dorfes ändert sich zwar der Name in Hinterdaubitzer Straße, aber das deutet nur darauf hin, dass sich hier bis zum Ende des 2. Weltkrieges an der Kirnitzsch die Ortschaft Hinterdaubitz befand. Kurz bevor man die Kirnitzsch erreicht, passiert die inzwischen nur noch geschotterte Straße eine langgezogene Wiese (Liebschenräumicht) Rastplatz_unterm_Moenchstein_kleinund erreicht nochmals die schon bekannte gelbe Wanderwegmarkierung gelber Strich. Auch wenn es nach rechts weiter geht, so fällt auf der linken Seite ein Rastplatz an einem großen überhängenden Felsen auf. Neben dem Rastplatz hängt eine Gedenktafel an ein trauriges Ereignis in den letzten Tagen des 2. Weltkriegs.
Die Wanderung folgt also nach rechts der gelben Wanderwegmarkierung. Ausgeschildert ist hier schon das nächste Ziel, der Grenzübergang. Nach nur 150 Metern wird der markierte Wanderweg schon wieder verlassen und man folgt der Ausschilderung Hemmehübel bzw. dem Anschluss blauer Strich. Auf der linken Wegseite steht ein kleiner Rastplatz in Pilzform und rechts vom Weg befand sich bis kurz nach dem Kriegsende die Böhmische Mühle. Von der ursprünglichen Mühle kann man nur noch ein paar Grundmauern und Teile des Mühlgrabens entdecken. Die Mühle muss wirklich uralt gewesen sein, da sie schon 1547 als Sägemühle erwähnt wurde. Nachdem sie mindestens einmal abgebrannt war, wurde sie 1863 als Touristengasthaus wiederaufgebaut und erfreute sich einer großen Beliebtheit. Leider wurde das Gebäude genauso wie die restlichen Häuser von Hinterdaubitz nach dem Krieg abgerissen und so sind nur die beiden auf deutscher Seite (Postanschrift Im Loch) übrig geblieben.
Die Wanderung erreicht schon bald den Grenzübergang mit der Fußgängerbrücke. Hier steht zwar immer noch (2014) die alte Grenzschützer-Hütte, aber das dürfte nur noch eine Frage von kurzer Zeit sein, bis auch diese verschwunden ist. Auf der Böhmischen Seite stößt man auf die Wanderwegmarkierung blauer Strich blauer Strich, die nach links weiter gewandert wird. Links vom Waldweg verläuft die Kirnitzsch und wenn man aufmerksam die rechte Felswand beobachtet, ehemaliger_Keller_Hinterdaubitz_kleinkann man mehrere Spuren der alten Gebäude von Hinterdaubitz entdecken. Mindestens an einer Stelle ist deutlich ein alter Felsenkeller zu erkennen. Nach etwas weniger als einem Kilometer wird das Tal der Kirnitzsch nach links, weiterhin auf der blauen Wanderwegmarkierung, verlassen. Die Kirnitzsch bzw. in Tschechien heißt sie Křinice wird über eine breite Brücke mit leuchtend weißen Säulen überquert und dann geht es auf einem sehr ruhigen Waldweg neben dem Brtnícky potok (Zeidlerbach) entlang. Der Weg gehört zu einem der gut ausgeschilderten und meistens auch gut gepflegten Radwege im Tschechischen. In diesem Fall handelt es sich um die Radwegnummer 2032. Inschrift_Zeidlerbach_1765_kleinSchon auf den ersten Metern kann man anhand einer Felsinschrift feststellen, dass hier die Menschen schon sehr lange durch das Tal gehen. Immerhin ist dort die Jahreszahl 1765 deutlich sichtbar eingemeißelt. Nach ½ Kilometer stehen auf der rechten Wegseite ein Nationalparkschild und ein Sandsteinfelsen mit dem Wahrzeichen des Nationalparks Böhmische Schweiz (der Prebischtor-Felsbogen). Wer auch immer auf die Idee kommt, hier mitten im Wald so einen Felsen aufzustellen. Vermutlich wollte man ja nur die Grenze des Nationalparks kennzeichnen, Oelgemaelde_Zeidlerbach_kleinaber er wirkt hier an der Stelle irgendwie ziemlich deplatziert. Auf dem weiteren Weg am Brtnícky potok (Zeidlerbach) hängt links an einer Felswand ein Jesusbild. Solche in Öl gemalten Bilder mit ihren massiven Holzrahmen kann man gleich an mehreren Stellen in der Böhmischen Schweiz entdecken. An diesem Bild ist ein kleines Schild angebracht mit dem Text „Zde skrze vůz utonula; Maria Anna Zimmerová 11.9.1812; z Kopce čp. 30; dcera mlynáře Franze Zimmera“. Die Google-Übersetzung hilft dann dem nicht desTschechischen mächtigen Deutschen ein wenig, das Bild besser zu verstehen: Zde skrze vůz utonula = durch das Fahrzeug ertrunken; dcera mlynáře = Tochter des Müllers. Wer genau auf das Bild blickt, erkennt rechts oben neben Jesus einen umkippenden Heuwagen mit einer erschrocken die Arme hochreißenden Person und einem Teich daneben.
Als nächstes erreicht der Weg durch das Tal eine abgeholzte Fläche, komplette_Saeule_St_Antonius_kleinvor der eine Statue auf einer Säule steht. St_Antoniussaeule_kleinDie Sv. Antonín Paduánský (St. Antoniussäule) erinnert an den Unfalltod des Mühlenbesitzers Johannes Zimmer im Jahre 1707. (Diese Zimmers waren anscheinend nicht gerade vom Glück verfolgt gewesen…) Die Inschrift ist heutzutage etwas undeutlich, müsste aber ungefähr folgenden Wortlaut haben: „1707, den 6. Juli, in der 11. Stunde, hat ich mein End da hier – Johannes Zimmer“. Gleich oberhalb von der Säule hat die Niedermühle gestanden. Insgesamt hat es in Kopec (Hemmehübel) vier Mühlteiche und damit Mühlen gegeben. Von ihnen sind heutzutage leider nur noch ein Teich und zwei Gebäude übrig geblieben.
Nach insgesamt 3 ½ Kilometern durch das údolí Brtnického potoka (Zeidlerbachtal) erreicht man das erste Haus von Kopec (Hemmehübel). In der Ortschaft stehen ungewöhnlich viele Kreuze am Wegesrand und so wird man gleich gegenüber des ersten Hauses von einem empfangen. Ganz besonders auffällig ist die riesige Douglasie gleich neben dem frisch sanierten Kreuz. Schön, dass dieser Baum bis jetzt nicht zu Möbeln oder Bauholz verarbeitet wurde.
Die Wanderung führt in die Ortschaft hinein und passiert auch gleich eine Gaststätte, die bei deutschen Besuchern durch ihre typische böhmische Küche und die wirklich billigen Preise äußerst beliebt ist. Im Sommer bietet sich auch ein Sitzplatz draußen an. Der blaue Strich wird weiterhin auch quer durch den Ort und dann auf der Verbindungsstraße in Richtung Brtníky (Zeidler) verfolgt. Rechts neben der Straße kann man mehrere Ebenen und alte Dämme von Teichen entdecken, die früher von den unterschiedlichen Mühlen benutzt wurden. Heutzutage sind bis auf einen Teich alle verlandet und die Natur holt sich die Flächen zurück. Gleich am ersten Haus von Brtníky (Zeidler) wird die Hauptstraße durch den Ort erreicht, auf der es noch 70 Meter nach rechts bis zum ersten Weg nach rechts weiter geht. An dieser breiten Zufahrt werden die Hauptstraße und die blaue Wanderwegmarkierung verlassen und es geht leicht ansteigend an ein paar Häusern vorbei. Mit dem Passieren der Ortsgrenze wird der Weg ungewöhnlich ruhig und es geht an der Seite vom Hůrky (Haidenberg) entlang. Der gesamte Berg steht voller riesiger Fichten, die aber als Waldboden eine dichte Grasschicht haben. Damit wirkt der sonst hässliche, monotone Nadelwald sofort viel freundlicher. Der größte Teil dieses Waldweges ist asphaltiert und nach einem Bogen von 1 ¼ Kilometern erreicht man ein einzelnes Wohnhaus. Gebaeude_Gelaende_Sternberg_kleinGleich neben dem Haus befindet sich eine Schranke, die das Gelände des ursprünglichen Jagdschlößchens Sternberg abgrenzt. Dieser Gebäudekomplex wurde 1771 von Graf Franz Wenzel Salm- Reifferscheid von Hainspach für seine Frau, geborene Sternberg, errichtet. zugewuchertes_Gelaende_Sternberg_kleinLeider sind die Gebäude einfach nur heruntergewirtschaftet und das eigentliche Jagdschlößchen ist ein Opfer des Schwamms geworden. 1993 ist es dann endgültig abgerissen worden und danach wurde das Gelände noch als Kinderferienlager genutzt. Aber auch diese Zeiten sind vorbei und die Sozialgebäude sind nur noch leere Hüllen.
Mich hatte an dieser Stelle ein ordentlicher Regenschauer überrascht, sodass ich mich über die offenstehenden Gebäude als Unterstand sehr gefreut habe. Da der Regen aber überhaupt nicht aufhörte, habe ich mich dann doch mit meiner Regenjacke auf den weiteren Weg gemacht, aber so ein richtiges Vergnügen war es dann nicht mehr. Noch an der Schranke bzw. der Wanderwegkreuzung erklärt ein Schild den historischen Hintergrund des Jagdschlößchens Sternberg. Von dieser Tafel geht es nach links (wenn man auf die Tafel blickt) der grünen Wanderwegmarkierung grüner Strich hinterher. Eulenaussicht_Nasser_Grund_kleinNach 400 Metern ist nach links die Aussicht Soví vyhlídka (Eulenaussicht) ausgeschildert. Schon nach einem wirklich kurzen Abstecher hat man die Aussicht erreicht und blickt über das Tal des böhmischen Nassen Grundes. Ganz ehrlich gesagt, ist die Aussicht nicht gerade toll. Das, was die Natur noch als Blickwinkel übrig gelassen hat, sind ein paar kleine bewaldete Täler. Vielleicht könnte, wie der Name der Aussicht andeutet, eine Eule mehr sehen würde.
Es geht von der Aussicht wieder zurück auf den grünen Strich grüner Strich und nach links weiter für etwas mehr als einen ¾ Kilometer. Oelgemaelde_Gr_Preussenlager_kleinDort erreicht man den nächsten Wegweiser, wieder nach links auf eine Attraktion. Diesmal ist es das Velký pruský tábor (Großes Preußenlager). In diesem Überhang haben sich die Einheimischen vor den marodierenden Preußen versteckt. Der Zugang erfolgt durch eine schmale Felsspalte und damit kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die fremden Soldaten in dem Wald die Einheimischen ganz sicher nicht gefunden haben. Wenn sie denn überhaupt bis hierher gefunden haben. Heutzutage hängt auch hier wieder eins der schon erwähnten Ölgemälde. Auf diesem Gemälde sind Friedrich der Große, Baron Trenck und einige Soldaten zu sehen. Darunter steht ein ausführlicher Text, aber leider nur in Tschechisch. Anscheinend wird der überhängende Felsen heutzutage ganz gerne als Boofe benutzt, zumindest sahen die Spuren sehr nach einer Übernachtung mit Isomatten aus.
Nachdem man wieder mal ein paar wenige Meter (150 Meter) auf der grünen Wanderwegmarkierung grüner Strich weiter gewandert ist, erreicht man einen weiteren lohnenswerten Abstecher. Hier ist das Brtnický hrádek (Zeidler Raubschloss) ausgeschildert. Der Zugang zu den Resten dieses alten Raubschlosses ist insgesamt 150 Meter lang und führt über so einige Stufen hoch und runter. Diese mittelalterliche Festung soll zu den Felsenburgen der Berken von Duba gehört haben und heutzutage kann man noch deutlich einen aus dem Felsen gearbeiteten Raum entdecken. In der Literatur wird vermutet, dass es sich um den Keller eines Aussichtsturms gehandelt haben könnte. Auf jeden Fall ist die Felsenburg Ende des 14. Jahrhunderts aufgegeben und 1890 vom Gebirgsverein wieder zugänglich gemacht worden.
Von der Felsenburg geht es wieder zurück bis zum grün markierten Wanderweg grüner Strich und dann nach rechts weiter. Schon bald geht es zum Vlčí potok (Wolfsbach) abwärts, der mit der grünen Wanderwegmarkierung dann weiter ins Tal führt. Bis zur Turistický most (Touristenbrücke) ist der Wanderweg auch mit der Fahrradwegnummer 3033 gekennzeichnet. An der riesig breiten Brücke mit dem überdachten Rastplatz wird die grüne Wegmarkierung und der Radweg 3033 verlassen und es geht nach rechts weiter abwärts auf der roten Wanderwegmarkierung roter Strich und der Radwegnummer 3032. Die Wanderung erfolgt 2 Kilometer auf dem gut ausgebauten Waldweg an der Kirnitzsch abwärts, bis man wieder an die bekannte Stelle (weiße Brücke) mit dem Brtnícky potok (Zeidlerbach) stößt. Die Brtnícky most (Zeidlerbrücke) wird nochmals überquert und dahinter geht es sofort nach links in Richtung Grenze weiter. Der Weißbach wird mittels einer kleinen Brücke überquert und dann geht es auf dem gelben Strich gelber Strich weiter das Tal abwärts. Wenn man hier nach rechts den Hang hinaufsieht, dann fällt ein sehr lichter Wald auf. Hier hat sich der Borkenkäfer gigantisch vermehrt und einen ganzen Hang mit Fichten zerstört. Es ist wirklich komisch, wenn der Nationalpark ein paar hundert Meter aufwärts die gesunden und wertvollen Bäume auf dem Steinberg im Winter 2013/14 geerntet hat, aber hier nichts unternimmt. Durch das untätige Zusehen werden hier große Geldbeträge einfach von den kleinen Schädlingen vernichtet.
Nach ein paar hundert Metern werden die beiden Häuser mit dem ungewöhnlichen Ortsnamen „Im Loch“ passiert. Dahinter steigt die Zufahrt leicht an und man bleibt auf der gut ausgebauten Zufahrt, auch wenn der markierte Wanderweg nach links abbiegt. Nachdem man etwas mehr als 100 Meter unmarkiert gewandert ist, erreicht man die rote Wanderwegmarkierung roter Strich, auf der es geradeaus, leicht ansteigend in Richtung Obermühle weiter geht. Schon nach ¼ Kilometer auf der roten Wanderwegmarkierung wird diese nach links verlassen. Hier folgt man dem Hinweisschild auf die Obermühle, um dann aber auch sofort die erste Möglichkeit nach links wieder abzubiegen. Dieser Waldweg steigt auf der linken Talseite aufwärts und auf einmal steht man an einem Grundstück mit Haus. Dort sieht es so aus, als ob der Wanderweg auf dem Grundstück endet, aber der Weg führt in einer S-Form um das Haus herum. Nachdem man das zweite Haus am Langkweg passiert hat, geht es nach rechts weiter. Der Feldweg steigt noch mal ein Stück an und macht am nächsten Gehöft einen Schlenker nach rechts. Dahinter ist man schon ungewöhnlich hoch und ich musste mit Erschrecken feststellen, dass aus der Richtung der Hinteren Sächsischen Schweiz richtig dunkle Wolken aufzogen. Zwischen der Turistický most (Touristenbrücke) und hier kurz vor der Emmabank hatte es zu regnen aufgehört und zwischendurch blinzelte sogar die Sonne durch, aber diese Wolken verhießen nichts Gutes. Gewitter_Hintere_Saechsische_Schweiz_kleinWenn es denn nur Regen gewesen wäre, aber es donnerte auch ganz schön und das ist keine besonders gute Nachricht, wenn man hier weit oberhalb des Dorfes geht. Die Wandergeschwindigkeit nahm auf jeden Fall rasant zu und die eigentlich geplante Aussicht Emmabank wurde rechts liegen gelassen. An der Beaujolais-Hütte regnete es noch nicht und ich hatte noch die Hoffnung, trockenen Fußes zum Ausgangspunkt zu gelangen. Das klappte aber nicht, weil sich mit Erreichen der gelben Wanderwegmarkierung gelber Strich so ein richtiger Wolkenbruch über mir entlud. Auch wenn es auf der gelben Markierung bis zum Ausgangspunkt nur wenige hundert Meter waren, so war ich fast frisch geduscht und die Nachhausefahrt konnte beginnen.
Die Wanderung war eine sehr nette Empfehlung, die ungewöhnlich ruhig war (ausgenommen das Gewitter) und so einige Entdeckungen beinhaltete. Super gut ist, dass Dr. Rolf Böhm genau zu diesem Bereich der Böhmischen Schweiz eine seiner detaillierten Karten herausgebracht hat und man damit gleich alle interessanten Punkte am Wegesrand entdecken kann.

Download file: STERNBERG_AGZ.GPX


    Anreise:

    Öffentlicher Nahverkehr:
    Anreise mit Bus bis zur Haltestelle Hinterhermsdorf Erbgericht mit dem VVO-Navigator
    Auto:
    Empfohlener Parkplatz: Hinterhermsdorf Ortsmitte
    Parkplatzgebühr für die Wanderung: 5,00 €

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