Eine nette Runde zu dem Storchennest am alten Gummiwerk in Polenz. Es sieht zu lustig aus, wie die drei Störche auf ihrem Nest sitzen und immer mal wieder kleinere Flugversuche unternehmen.

Die Wanderung von Altendorf runter zum Kirnitzschtalfest musste aktualisiert werden, da der Weg knapp über der Ostrauer Mühle gleich durch mehrere Gewittergüsse zerstört wurde. Jetzt ist die Senke von dem Rinnsal so steil, das man es nicht mehr passieren kann.

Zum Glück darf man durch das Grundstück der Töpferei Hasse ins Kirnitzschtal absteigen.

Wer den mit seinen Kindern mal etwas anderes unternehmen möchte, als die Standardrunde ins Labyrinth oder auf die Festung Königstein, für den gibt es ein nettes kleines Waldgebiet in Hinterhermsdorf. In der sogenannten Waldhusche befinden sich vier themenbezogene Rundwege und einer davon ist der Waldhusche Historischer Waldnutzungsweg. Diese Ecke der Sächsischen Schweiz ist wunderbar ruhig und die Runden (und auch ein Wanderung runter zur Hinteren Schleuse) lassen sich hervorragend kombinieren.

Die Wanderung zur Christianenburg und dem Schneeberg ist in ihrer Strecke ein ganzes Stück verbessert worden. Jetzt muss man nur noch wenige Meter auf der Landstraße zwischen der Christianenburg und dem Schneeberg wandern und der Aufstieg auf den Schneeberg ist viel einfacher zu finden.

Auf der Wanderkarte Festung Königstein von Rolf Böhm ist die Stelle der Silberquelle oberhalb der Papierfabrik Königstein gleich mit ganz vielen Jahreszahlen markiert. Blöderweise geht irgendwie kein richtiger Wanderweg dran vorbei, aber durch diese Wanderung kommt man der Quelle und den Jahreszahlen doch ganz gut näher.

Die Koordinaten der Boofe an der Lorenznadel hatte leider ein paar hundert Meter neben der Realität gelegen. Ein netter Leser hat uns darauf hingewiesen. Zum Glück hat er bei der Suche nach der richtigen Stelle die offizielle Boofe noch an dem Tag gefunden.

Drei Boofen (Boofe an der Lorenznadel, Boofe an Günthers Börnel und Boofe im Nassen Grund) haben eine nette Spielerei in Form eines Panoramabildes erhalten.

Ich möchte es einfach nicht hinnehmen, dass die Waldhusche so ein trostloses Dasein fristetet und deshalb wird hier der Naturgenussweg beschrieben. Auch wenn Hinterhermsdorf bzw. die Waldhusche wirklich weit hinten im Nationalpark liegt, so finde ich es zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert.

Kurz nachdem ich über den alten Aufstieg den Falkenstejn bezwungen hatte, wurden die neuen Eisentreppen und Plattformen eingerichtet. Ich hatte mir die Neuigkeiten zwar auch in der Realität angesehen, aber irgendwie vergessen die Wanderbeschreibung zu aktualisieren. Hiermit wird dass natürlich nachgeholt. Die Wanderung ist jetzt nicht mehr so aufregend, aber trotzdem nach sehr lohnenswert.

Eine sehr nette Runde am Fuße der Festung Königstein. Dabei geht es aus dem Bielatal hoch zur Festung und dann einmal um die Festung herum. Danach führt die Strecke an dem ehemaligen Festungsfriedhof vorbei und zwei Quacke werden passiert.

In der Hinterhermsdorfer Waldhusche gibt es insgesamt vier Wanderungen, die vom Nationalpark liebevoll gepflegt werden, aber von den Besuchern getrost ignoriert werden. Dabei sind alle vier Wege sehr sehenswert und deshalb habe ich den Waldabenteuerweg hier beschrieben. Diese Runde ist ganz besonders auf die kleineren Besucher ausgelegt und bei unseren beiden auch sehr gut angekommen.